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Der pflegerische Alltag ist dicht und häufig geprägt von Zeitmangel, Druck und Stress. Praxisanleitungen sind häufig in besonderem Maße vor herausfordernde Belastungssituationen gestellt.
Vielen fällt es zunehmend schwer, abzuschalten und oft haben wir das Gefühl, dünnhäutiger zu werden.
Wie man es schafft, in den Alltag kleine Inseln zu integrieren, um Kraft zu tanken, ist Inhalt dieses Trainings:
Die eigenen Energieräuber erkennen
Von Auspowern, über Achtsamkeit, Muskelentspannung, kognitive Techniken, und vieles andere: Finden Sie die Tools, die für Sie individuell passen.
Wann möchten Sie was anwenden? Wie sieht Ihr individueller Mix aus und wie können Sie diesen in Ihren Alltag integrieren?
Das richtige Mind-Set für mehr Freude und Gelassenheit im Alltag!
Hinweis
Die Befähigung zum Praxisanleiter erlangt man durch eine berufspädagogische Zusatzqualifikation (ab 2020 im Umfang von mind. 300 Stunden). Pädagogische Tätigkeiten wie Anleitungen, Beratungen, Beurteilungen usw. begleiten den pflegeberuflichen Alltag von Praxisanleitern, die eine wichtige Rolle in der beruflichen Ausbildung einnehmen.
Mit dem neuen Pflegeberufegesetz (ab 01.01.2020) werden klare Qualifikationsanforderungen an Praxisanleiter gestellt. Ab 2020 müssen berufspädagogische Fortbildungen, im Umfang von mindestens 24 Stunden á 45 Minuten jährlich, gegenüber der zuständigen Behörde nachgewiesen werden (PflAPrV §4 Abs.3).
Ziel dieser Regelung ist es bereits erworbene pflegepädagogische Handlungskompetenzen zu aktualisieren, zu vertiefen und zu erweitern.
Praxisanleiter, die vor dem 31.12.2019 diese Qualifikation erworben haben, werden gleichgestellt, müssen aber ab 2020 ebenfalls 24 Stunden Fortbildung jährlich nachweisen.